Wolfgang Fischer als Gast bei der Barbara Karlich Show "Ich glaube nicht an Zufälle" (ab 6Min50Sec) : https://www.youtube.com/watch?v=GLv0WnVm8do
Auszug aus dem Leistungsportfolio:
Im Kontext des Erfolg unterstütze ich mit meiner Kompetenz und Erfahrung sowohl Unternehmen, als auch Menschen in drei Bereichen. Ich habe selbst gute Erfahrungen damit gesammelt, mittels eines "Sparring Partners", Coach oder Berater eine zusätzliche Sichtweise bzw. "Sicht von Außen" einzubringen und gemeinsam einen Plan zu entwickeln oder umzusetzen. Sehr oft ist es auch wichtig, dass dieser nicht Teil des persönlichen Umfelds oder Organisation ist. Ich bin überzeugt davon, dass diese drei Bereiche wichtig für langfristigen Erfolg sind:
- Der wichtigste Erfolgsfaktor in vielen Unternehmen: der Mensch, als Mitarbeiter, Partner und Kunde. Die Entwicklung einer darauf ausgerichteten Unternehmenskultur fördert Innovation und Kreativität und hilft die passenden Mitarbeiter zu finden und zu binden. Veränderung braucht Management und Authentizität in der Führung.
- Jedes Unternehmen braucht um erfolgreich zu sein eine Vision und eine darauf ausgerichtete Strategie, das authentische Verhalten und die gespürte Nachhaltigkeit der Verfolgung dieser durch die Führungskräfte und die langfristige Verankerung ist erfolgskritisch.
- Die Entwicklung von langfristigen erfolgreichen Kunden- Beziehungen und Partnerschaften sind die Basis für unternehmerischen Erfolg.
Kommunikation: Manager verbringen viel Zeit mit Kommunikation (ca. 50%), ein Teil dieser Kommunikation erfolgt in geregelter Form, meist in Meetings. Die Besprechungskultur bzw. Effizienz der Meetings stellt einen wesentlichen Faktor für den Erfolg dar. Aber nicht nur das, sie stellen auch einen Kostenfaktor für das Unternehmen dar. Ein häufiger Fehler ist, dass die Informationspolitik nicht definiert ist. Oft wird übersehen, dass auch hier Regeln, Prozedere und Routinen notwendig sind. Aber auch spontane Information und Kommunikation muss Ihren Platz haben, d.h. die Differenzierung ist wichtig. Es gibt gewisse Bereiche, die geregelt sein sollten, wie man erreichbar ist (offene Tür oder Terminvergabe), welche Regeln gelten, wenn man abwesend ist, was man von den Mitarbeitern an Rückmeldungen erwartet um den Überblick zu behalten oder wie im einzelnen Fall die Informationsdichte erwartet ist, d.h. wo detaillierter und wo eher oberflächlich gearbeitet werden kann. Es ist auch wichtig, die verschieden Informationsinstrumente (z.B. Meetings, Jour Fix, Zweier- und Gruppengespräche, Strategiesitzungen, Schriftliche Information, E-Mail, Berichte, Anweisungen und Regelungen) zu nutzen, aber auch Ihre Schwächen und Grenzen zu erkennen. In der Praxis zeigt sich auch, dass dort wo Informationen fehlen, Gerüchte entstehen.
„Wir brauchen ein gewisses Maß an Dummheit im Sinne des Verzichts auf Informationen. Sonst können wir zwar alles gut erklären, analysieren. Aber noch nicht die Lösungen für die Zukunft finden“ Gerd Binnig, Physik- Nobelpreisträger
Motivation: Motivation ist alles: Es gibt viele Studien und Forschungen, die sich mit dem Thema Motivation auseinander setzen, sei es angefangen bei Abaham Maslows Bedürfnispyramide, das Buch „Fish“ von Stephen C. Lundin oder Johnson Spencer mit seiner Mäusestrategie (in der uns Mäuse lehren, dass es besser ist auf die Suche nach dem Käse zu gehen, anstatt zu warten bis sie jemand füttert). Die Grundlage dazu ist die Idee der Selbstverantwortung und der Freude an der Arbeit und wie Führungskräfte diese vermitteln können. Die Motivationstheorien lassen erkennen, dass das Schaffen von Motivation der Schlüssel für eine erfolgreiche Mitarbeiterführung wäre, aber Motivation ist kein Führungsinstrument. Motivation ist möglicherweise das Ergebnis allumfassender Führungsarbeit. Die Führungskraft hat hier drei Rollen wahrzunehmen, den Strategen (Ideen, Visionen und Ziele entwickeln und kommunizieren), den Manager (Organisieren, Ressourcen schaffen, Aufgaben zuteilen und Ergebnisse kontrollieren) und den Coach (Mitarbeiter unterstützen, beraten und fördern).
Was unterscheidet Leadership von Management?
Grundlegende Aufgaben des Managements sind Planen, Organisieren, Kontrollieren und Vorgeben. Leadership hingegen setzt sich mehr mit interpersonellen Themen auseinander, Themen wie Veränderung (z.B. Wachstum), Inspiration, Motivation und Einfluss.
Kooperation:
Kooperation eröffnet mehr Möglichkeiten. Gemeinsam geht es einfacher als alleine, das ist eine alte Weisheit. Meistens ist der "Kuchen" groß genug und Konkurrenzverhalten durch Kooperation zu ersetzen führt effizienter und effektiver zum Erfolg. Netzwerke sind die Spitze der Kooperation, geschickt und gezielt Kooperationen aufzubauen hilft und führt zu win/win Situationen. Eine Kultur der Zusammenarbeit zu schaffen und individueller Stärken zu nutzen schafft Erfolg. Stärken zu nutzen ist viel effektiver als zu versuchen Schwächen auszumärzen.